Krisenvorsorge war lange ein Randthema — heute gehört sie in jeden Haushalt. Denn ob Naturkatastrophen, Pandemie, Cyberangriffe oder Energieknappheit: Unerwartete Ereignisse können jederzeit die Versorgungssicherheit stören. Wer vorbereitet ist, bleibt auch in schwierigen Zeiten handlungsfähig und schützt seine Familie.
Unsere moderne Abhängigkeit
Wir leben in einer hochvernetzten Gesellschaft. Strom, Wasser, Lebensmittel, Kommunikation — all das funktioniert in einer komplexen Infrastruktur. Schon kleine Störungen können große Folgen haben:
- Stromausfälle nach Unwettern
- Versorgungsengpässe bei Pandemien
- Lieferprobleme durch internationale Krisen
- Cyberangriffe auf kritische Infrastruktur
In einer Krise verlassen sich viele Menschen auf staatliche Hilfe — doch diese braucht Zeit. In den ersten Stunden und Tagen ist die Selbstvorsorge entscheidend.
Krisenvorsorge: Ihre Verantwortung
Krisenvorsorge heißt nicht Panik — sondern kluge Vorbereitung. Schon mit wenigen Schritten können Sie Ihre Sicherheit erhöhen:
- Vorräte für mindestens 10–14 Tage
- Alternative Energiequellen
- Hygieneartikel und Hausapotheke
- Notfall-Kommunikation
- Schutz und Sicherheit im Zuhause
Die Bundesregierung und das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BBK) empfehlen ausdrücklich: Jede Familie sollte sich für den Notfall vorbereiten.
Was Ihnen dieser Ratgeber bietet
In unserer Blogserie zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihre persönliche Krisenvorsorge aufbauen — von der richtigen Lagerhaltung bis zur mentalen Vorbereitung.